C-Airbrush

Crew

Leher Tor

Mitja Vandre

Claus Lumma / Mitja VandréDas Bild ist Teil vier zusammenhängender Bilder in den Unterführungen Thielenstraße und Grünbergstraße, die Szenen aus der Geschichte Bremens bzw. zur Entwicklung des Stadtteils Findorff zeigen. In der Grünbergstraße wird eine fiktive Szene aus dem Jahr 1550 gezeigt: ein Mönch sitzt in der Schreibstube und bringt die Worte “Anno D. 2014 The Hood comes first” sowie einige Namen von Writern zu Papier. Den Hintergrund bildet eine Darstellung der ersten erhaltenen Stadtansicht Bremens aus dem Jahr 1564. Bremen war zu dieser Zeit noch Bistum der römisch-katholischen Kirche und wird mit dem Dom sowie seinen vier Kirchsprengeln St. Stephani, St. Ansgari, St. Martini und Unser-Lieben-Frauen gezeigt.Der Standort des Werkes lag damals am Rande der Bürgerweide - vor den Toren der Stadt Bremen, die von einer Stadtmauer umgeben war. Wo heute Häuser stehen, war Sumpfland, durchzogen von Kanälen, die später die Ausrichtung der heutigen Straßenzüge vorgaben. Wohnen wollte damals niemand “hier draußen”, denn nur in der Stadt hatte man das volle Bürgerrecht und genoss den nächtlichen Schutz der geschlossenen Stadttore. — The picture is part of four connected pictures in the Thielenstrasse and Grünbergstrasse underpasses, which show scenes from the history of Bremen and the development of the Findorff district.In Grünbergstrasse, a fictional scene from the year 1550 is shown: a monk sits in the writing room and writes the words “Anno D. 2014 The Hood comes first” and some names of writers on paper. The background is a depiction of the first surviving city view of Bremen from 1564.At that time, Bremen was still a diocese of the Roman Catholic Church and is shown with the cathedral and its four parishes of St. Stephani, St. Ansgari, St. Martini and Unser-Lieben-Frauen.The location of the work was then on the edge of the Bürgerweide - outside the gates of the city of Bremen, which was surrounded by a city wall. Where houses stand today, there was swampland, crossed by canals, which later determined the alignment of today's streets. At that time, nobody wanted to live “out here”, because only in the city did one have full citizenship rights and enjoyed the nightly protection of the closed city gates.

Hunter

Der Mönch

Mitja Vandré/ Claus LummaDas 11x12 Meter große Wimmelbild an der Giebelwand zur Anne-Frank-Straße zeigt den Findorffer Wochenmarkt mit seinen typischen Szenen: am Kaffeemobil wird geplaudert, es werden Gemüse, Blumen, Saft und Käse verkauft, ältere Paare treffen auf Familien mit Kindern. Der Findorffmarkt ist das Herzstück des Stadtteils und findet seit 1948 auf dem Gebiet des zugeschütteten Torfkanal statt. Auf dem Findorffmarkt kommen alle zusammen, die Jahreszeiten und Feste werden gefeiert und die Neuigkeiten des Stadtteils ausgetauscht. All dies wird im Bild eingefangen. Umrahmt wird der Wochenmarkt von allem, was in auch in der Realität eingerahmt: der Haltestelle der Linie 26 im Vordergrund, dem Kindergarten am linken Bildrand und dem Toilettenhäuschen und dem Bunker am rechten Bildrand. Hier verewigen sich gerade einige Spayer:innen an der Wand, was von einem Filmteam festgehalten wird. Am hinteren Rand des Marktes sind die Häuser, Kneipen und Cafes der Neukirchstraße sowie der Blick in die Magdeburger Straße dargestellt. Den Hintergrund bilden die Dächer der Findorffer Häuser, am Horizont sind der Fernsehturm in Walle und die Windräder im Blockland, die Müllverbrennungsanlage sowie die Universität dargestellt. —---------------------------------------------------------------------------------------------- The 11x12 meter hidden object picture on the gable wall facing Anne-Frank-Straße shows the Findorff weekly market with its typical scenes: people chat at the coffee truck, vegetables, flowers, juice and cheese are sold, older couples meet families with children.The Findorff market is the heart of the district and has been taking place on the site of the filled-in peat canal since 1948. Everyone comes together at the Findorff market, the seasons and festivals are celebrated and the district's news is exchanged. All of this is captured in the picture.The weekly market is framed by everything that is also framed in reality: the stop for line 26 in the foreground, the kindergarten on the left edge of the picture and the toilet block and the bunker on the right edge of the picture. Here, some Spayer residents are immortalizing themselves on the wall, which is captured by a film crew.At the back of the market, the houses, pubs and cafes of Neukirchstrasse and the view of Magdeburger Strasse are shown. The roofs of the Findorf houses form the background, and on the horizon you can see the television tower in Walle and the wind turbines in Blockland, the waste incineration plant and the university.

Findorffmarkt Wimmelbild

Mietja Vandré

Claus Lumma / Mitja VandréDas Bild ist Teil vier zusammenhängender Bilder in den Unterführungen Thielenstraße und Grünbergstraße, die Szenen aus der Geschichte Bremens bzw. zur Entwicklung des Stadtteils Findorff zeigen. Dargestellt ist in der Grünbergstraße ein historisches Foto, dass in einem analogen Fotostudio auf der Leine hängt. Das Originalfoto wurde 1918 aufgenommen, als die noch heute erhaltenen Häuser in der Grünbergstraße gebaut wurden. Es ist ein Gruppenfoto einer Gruppe Männer, die zum Richtfest auf einem Gerüst posieren: die Bauleitung und Bauarbeiter gemeinsam auf der Baustelle. Die Grünberg-, Thielen- und Brandtstraße waren die ersten Straßenzüge Findorffs, die ursprünglich als Wohnraum für die Bediensteten des Eisenbahnwesens gedacht waren. Seit dem Anschluss Bremens an die Eisenbahn 1847 wurde das bisher unbebaute Land vor den Toren der Stadt attraktiv: die vielen Menschen, die bei der Bahn tätig waren, waren es leid in den überteuerten Hinterhäusern der Altstadt zu leben und wünschten sich Häuser in der Nähe ihrer Arbeit. 1893 gründeten 57 Eisenbahner ihren “Eisenbahn Spar- und Bauverein”, der die Gründung Findorffs maßgeblich vorantrieb. In der Grünbergstraße, benannt nach dem Vorsitzenden der Eisenbahn-Pensionskasse - wohnten ab 1908 Zugführer, Weichensteller, Maschinisten, Schaffner, Heizer, Bremser, Stellmacher, Wagenwärter, Gepäckträger.---The picture is part of four connected pictures in the Thielenstraße and Grünbergstraße underpasses, which show scenes from the history of Bremen and the development of the Findorff district.In Grünbergstraße, a historical photo is shown that is hanging on a line in an analogue photo studio. The original photo was taken in 1918, when the houses in Grünbergstraße that still exist today were built. It is a group photo of a group of men posing on scaffolding for the topping-out ceremony: the construction management and construction workers together on the construction site.Grünbergstraße, Thielenstraße and Brandtstraße were the first streets in Findorff that were originally intended as living space for railway employees. Since Bremen was connected to the railway in 1847, the previously undeveloped land outside the city gates became attractive: the many people who worked for the railway were tired of living in the overpriced back houses of the old town and wanted houses close to their work. In 1893, 57 railway workers founded their "Railway Savings and Building Association", which played a key role in the founding of Findorff. From 1908, train drivers, switchmen, engineers, conductors, stokers, brakemen, wheelwrights, wagon attendants and porters lived in Grünbergstrasse, named after the chairman of the railway pension fund.

Grünbergstraße

Direkt hinter der Hochschule ist der Neustädter Strand der zu einem Blick aufs Wattenmeer einlädt.

Ein Tag am Meer

Claus Lumma / Mitja VandréImaginäre Hausinnenansicht im Auftrag der Espabau, mit diesem Bild war ein Gewinnspiel der Sparkasse und des Eisenbahner- Spar und Bauvereins verknüpft. In den einzelnden Räumen sind kleine Schweinchen versteckt, diese sollten durch die Kinder der Umgebung genau gezählt und dann an die Espabau übermittelt werden. Den Gewinnern wurde ein Sparbuch mit 50€ Sparguthaben überreicht. Bei der ersten Ausschreibung hatte kein Kind die Anzahl richtig deswegen wurde ein zweites Gewinnspiel durchgeführt bei dem alle die richtig lagen ein Sparbuch erhielten.

Watch inside-Hauseinsicht in ein Wohnhaus

Claus Lumma / Mitja Vandré / Tino "Royal TS" SchneiderDas Bild ist Teil vier zusammenhängender Bilder in den Unterführungen Thielenstraße und Grünbergstraße, die Szenen aus der Geschichte Bremens bzw. zur Entwicklung des Stadtteils Findorff zeigen. Die Wand in der Thielenstraße ist als Einblick in ein “gemütliches Wohnzimmer” gestaltet. Es greift damit den Spitznamen Findorff auf und bietet die Hintergrundfolie für verschiedene gerahmte Bilder aus der Geschichte Findorffs. Zu sehen ist großformatig die Johann (Jan) Reiners, der die Eisenbahnstrecke Bremen-Tarmstedt ins Moor bauen ließ. Die nach ihm benannte Bahn löste die Torfkähne ab, die auf der gegenüberliegenden Wand dargestellt sind und sorgte dafür, dass der Torf nun in wenigen Stunden statt in mehreren Tagen in die Stdat transportiert werden konnte. Weitere Bilder zeigen den Parkbahnhof, den Bahnhof an der Hemmstraße und den Bahnhof in Lilienthal. Auch der Streckenverlauf und die historische Lok, die heute als Findorffer Wahrzeichen an der Hemmstraße steht, sind verewigt. Die Bahn fuhr bis 1954 und transportierte neben Torf auch Ausflügler, die vom Land zum Freimarkt und zum einkaufen in die Stadt fuhren und von der Stadt in die Ausflugslokale wie das bekannte Kutscher Behrens. Der Streckenverlauf entlang der Eickedorfer Straße kann heute noch unter den großen Bäumen ausgemacht werden. —-- The picture is part of four connected pictures in the Thielenstrasse and Grünbergstrasse underpasses, which show scenes from the history of Bremen and the development of the Findorff district.The wall in Thielenstrasse is designed as a glimpse into a “cozy living room”. It takes up the nickname Findorff and provides the background for various framed pictures from the history of Findorff.You can see a large-format picture of Johann (Jan) Reiners, who had the Bremen-Tarmstedt railway line built into the moor. The railway named after him replaced the peat barges shown on the opposite wall and ensured that the peat could now be transported to the city in just a few hours instead of several days.Other pictures show the Parkbahnhof, the station on Hemmstrasse and the station in Lilienthal. The route and the historic locomotive, which today stands on Hemmstrasse as a Findorff landmark, are also immortalized.The railway ran until 1954 and transported not only peat but also day-trippers who travelled from the country to the “Freimarkt” and to the city to shop, and from the city to restaurants such as the famous “Kutscher Behrens”.The railway route along Eickedorfer Straße can still be seen today under the large trees.

Das Wohnzimmer 

Claus Lumma / Mitja VandréDas Bild ist Teil vier zusammenhängender Bilder in den Unterführungen Thielenstraße und Grünbergstraße, die Szenen aus der Geschichte Bremens bzw. zur Entwicklung des Stadtteils Findorff zeigen. In der Thielenstraße findet sich das Bild eines Kanals aus dem weit verzweigten Wasserwegenetz, das Findorff mit dem Teufelsmoor verband. Auf ihm sind mehrere Torfkähne zu sehen, mit denen zwischen 1750 und 1900 Torf zum Heizen in die wachsende Stadt transportiert wurde. Für die Moorbauern war der Torf die wichtigste Einnahmequelle. Der Weg aus dem Moor war beschwerlich und fand meist ohne die dargestellten Segel statt: die Kähne wurden tagelang gestakt oder getreidelt, bis man den Torf im Findorffer Torfhafen auf Pferdefuhrwerke verlud. Unterwegs übernachtete man in einem kleinen Raum im Bug der Kähne. Noch heute werden nahe der Thielenstraße Ausflugsfahrten auf originalgetreu nachgebauten Torfkähnen angeboten. — The picture is part of four connected pictures in the Thielenstrasse and Grünbergstrasse underpasses, which show scenes from the history of Bremen and the development of the Findorff district.In Thielenstrasse there is a picture of a canal from the extensive network of waterways that connected Findorff with the Teufelsmoor. It shows several peat barges that were used to transport peat to the growing city for heating between 1750 and 1900. For the moor farmers, peat was the most important source of income.The journey out of the moor was arduous and usually took place without the sails shown: the barges were poled or rowed for days until the peat was loaded onto horse-drawn carts in the Findorff peat harbor. On the way, people slept in a small room in the bow of the barge. Even today, excursions on faithfully reconstructed peat boats are offered near Thielenstrasse.

Torfkähne im Kanal

Claus LummaDas Wandbild war ein Geschenk verschiedener Handwerksfirmen zum 125jährigen Jubiläum der ESPABAU, der Wohnungsbaugenossenschaft in Findorff. Das Motiv ist ein Wimmelbild mit verschiedenen Situationen auf einer Baustelle, die die verschiedenen Partnerbetriebe beim Neubau neuer Wohneinheiten zeigt. Die einzelnen Szenen zeigen die verschiedenen Gewerke bei der Arbeit und geben so auch einen Eindruck davon, welche Firmen im Stadtteil ansässig oder tätig sind. Zwischen den Häusern sind auch Paare, Familien und Kinder zu sehen, die die Baustelle als Spiel- und Grillplatz beim Richtfest nutzen, Tischlern bei der Arbeit helfen oder bereits Elektrogeräte und Möbel zum Haus tragen. Das Bild ist mit seinen vielen Details auch ein Suchbild und soll Vorbeigehende dazu animieren, stehen zu bleiben und zu entdecken. Im Hintergrund sind links der Fernsehturm in Walle, mittig Windräder im Blockland und rechts der Fallturm an der Universität zu sehen, wodurch die Baustelle in Findorff verortet wird.&nbsp;‐--‐------------‐------------------------------------------------------------------------------ The mural was a gift from various tradesmen to mark the 125th anniversary of ESPABAU, the historic housing provider in Findorff. The motif is a hidden object picture with various situations on a construction site, showing the various partner companies building new residential units. The individual scenes show the various trades at work and thus give an impression of which companies are based or active in the district. Between the houses you can also see couples, families and children who are using the construction site as a play and barbecue area at the topping-out ceremony, helping carpenters with their work or already carrying electrical appliances and furniture to the house.With its many details, the picture is also a hidden object picture and is intended to encourage people to stop and explore in advance.In the background you can see the television tower in Walle on the left, wind turbines in Blockland in the middle and the drop tower at the university on the right, which locates the construction site in Findorff.

Wimmelbild Gesprühte Gratulation

Claus Lumma / Stefan Hoe v. HoeneggBunte katholische Kita am Willakedamm in Huchting mit Wichteln, Mäusen und Marienkäfern

Bunte katholische Kita

deu „ Die Honigbiene und die Blüten"Direkt hier oben auf dem Flachdach der Parkgarage hat die Espabau in Zusammenarbeit mit der Grewe Gruppe und der Bremer Umweltberatung eine Blühwiese für Bienen, Wildbienen und andere Insekten angelegt.Inmitten der Stadt ist hier nun ein besonders Bienen- und Insektenfreundliches Gründach entstanden. Das Dach der Tiefgarage ist so begrünt und gestaltet worden, dass sich Wildbienen und andere Insekten dort wohlfühlen können. Neben einer besonderen Pflanzenauswahl, die über die gesamte Blühsaison Nahrung bietet, wurden auch Nistmöglichkeiten in Form von verschiedenen Hölzern, einer Sandinsel und einer kleinen wasserhaltenden Lehmfläche eingebaut. Der fast 700 Quadratmeter große Dachgarten, den ein Team von Nachwuchsgärtnern der Grewe-Gruppe angelegt hat und die Espabau sich Kosten und Aufwand zum Wohle des Stadtklimas und der biologischen Vielfalt leistet, wurde auch von der Bremer Umwelt Beratung gefördert. Dieses Vorzeigeprojekt wurde initiiert über die Klimazone Findorff.Mit der Dachbegrünung haben nicht nur die Bewohner und Bewohnerinnen der umliegenden Wohnbebauung einen schöneren, wohltuenden Blick nach draußen, auch andere positive Wirkungen begrünter Dächer kommen voll zur Geltung. Auf dem Dach gespeichertes Regenwasser verdunstet und sorgt an heißen Sommertagen für Kühlung und ein angenehmeres Kleinklima vor Ort. Besonders bei Starkregenereignissen entlastet das Dach durch Regenrückhaltung die dann oftmals örtlich überforderte Kanalisation.// engl" The honey bee and the flowers".Right up here on the flat roof of the multi-storey car park, Espabau, in cooperation with the Grewe Group and the Bremen Environmental Consultancy, has created a flower meadow for bienen, wild bees and other insects.In the middle of the city, a particularly bee- and insect-friendly roof has been created. The roof of the multi-storey car park has been planted and designed so that wild bees and other insects can feel at home there. In addition to a special selection of plants that provide food throughout the flowering season, nesting opportunities have been provided in the form of various types of wood, a sand island and a small water-holding clay area. The almost 700-square-metre roof garden, which was created by a team of young gardeners from the Grewe Group and financed by Espabau for the benefit of the city's climate and biological diversity, was also supported by the tBremer Umwelt Beratung. This model project was initiated by the Klimazone Findorff.The green roofs not only give the residents of the surrounding buildings a more beautiful and pleasant view of the outside world, but also have other positive effects. On hot summer days, rainwater collected on the roof can be used to cool the building and create a more pleasant indoor climate. Particularly in the event of heavy rainfall, the roof's rainwater retention capacity relieves the local sewerage system, which is often overstretched.<a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://klimazone-findorff.de/projekte/">https://klimazone-findorff.de/projekte/</a> <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="http://c-airbrush.de/">http://c-airbrush.de/</a> <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.bremer-umwelt-beratung.de/">https://www.bremer-umwelt-beratung.de/</a> <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://grewe-gruppe.de/">https://grewe-gruppe.de/</a> <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.espabau.de/">https://www.espabau.de/</a>

Die Honigbiene und die Blüten

Bei dieser Auftragsarbeit in der Gastfeldstraße ging es der Auftraggeberin um die Geschichte des Hauses und die wieder Auferstehung aus Ruinen. Ihr wunsch war ein Phönix auf der einen Seite und eine typisch norddeutsche Landschaft mit für Bremen charakteristischem Torfkahn.<pre><code>In this commissioned work on Gastfeldstrasse, the client was concerned with the history of the house and its resurrection from the ruins. Their wish was a phoenix on one side and a typical northern German landscape with Bremen's characteristic peat barge.</code></pre>

Phoenix aus der Asche

Claus Lumma / Mitja Vandré / Aurele B. MechlerZugabstellung mit altem Schalthaus der DB AG. Im Zuge der Stillegung des Postamtsgleises wurde von der DB Netz AG eine Schallschutzwand errichtet und diese mit typischen alten Zugmodellen gestaltet. Das Stellwärterhaus ziert ein Graffitti das dort ursprünglich 1994 aufgebracht war. Die bemalten Züge werden durch Mitarbeiter der DB AG sogenannte "Buffer" gereinigt. Die alte Dampflok war lange in Bremen im Einsatz.

Wo let the dogs out

Flying Parrot

Montana Country entstand im Jahre 2004 um den Garagenhof aufzuwerten bis heute 2024 haben sich die Farben ganz gut gehalten.

Montana Country 2004

Claus Lumma / Mitja VandréIm Auftrag der vereinigten Elektronikwerkstätten wurden diese beiden Düsentriebe dort verewigt.

Daniel Dosentrieb und die VEW

Der Sockel der Jahn Reiners Bahn Die Kleinbahn Bremen–Tarmstedt (die sich selbst Br.–T. abkürzte), volkstümlich „Jan Reiners“ genannt, war eine schmalspurige Eisenbahnstrecke zur Erschließung der Moorgebiete nördlich von <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bremen">Bremen</a>. Sie war von 1900 bis 1956 in Betrieb. Eine Lok steht in Findorff zentral an der Kreuzung Hemmstraße Ecke Fürther Straße diese Auftragsarbeit wurde vom Bürgerverein Findorff unterstützt.

Findorff Jan Reiners

Claus Lumma/Mitja VandreFamous and most pictured Streetartgraffiti in town.

Ernie und Bert Straße

Claus Lumma / Mitja VandréMit Sanierung des Hauses musste der alte Graffitiauftrag von "Kenmoe" weichen eine Ansicht auf den Marktplatz die umgedrehte Kommode und der Roland wurden entlang der Weser aufgereiht auch durfte ein Bremer Schlüssel nicht fehlen. Auf der Seitenwand befindet sich eine Eigeninterpretation der bremer Stadtmusikanten die "Rebellenstrom aus Schönau" bewerben. In der Front bzw. am Anfang des Bildes sind die inzwischen legendären Ernie und Bert als Werderfans dargestellt, bei diesem Motiv handelt es sich wohl um eines der meist fotografierten Graffitiwerke der Stadt.

Bremer Wahrzeichen

Claus Lumma / Mitja VandréDas Graffiti von Ernie und Bert ist eine überarbeitete und modernisierte Version einer älteren Darstellung von "Kenmoe" der beiden Figuren an dieser Stelle.Das Graffiti war damals schon so bekannt, dass die Blücherstraße den Beinamen "Ernie-und-Bert-Straße" erhielt. Bei der Haussanierungund der Übermalung des alten Bildes kam es zu Beschwerden der Anwohner das man nun die Straße nicht mehr finden würde. Aufgrund dessen musste die Skizze der neuen Figuren schon nach einem Tag wieder auf der Wand erscheinen.Heute sind Ernie und Bert als echte Werderfans vor dem beleuchteten Weserstadion zu sehen, bei diesem Motiv handelt es sich um eins der meist fotografierten Graffitiwerke der Stadt.Die Mauer daneben ziert das Weltkulturerbe Rathaus und Roland. Auch die Stadtmusikanten und die umgedrehte Kommode sind an der Hausecke zu finden.-----------------------------------------<pre><code>The Ernie and Bert graffiti is a revised and modernized version of an older depiction by "Kenmoe" of the two characters at this location.

The graffiti was so well known back then that Blücherstrasse was nicknamed “Ernie-und-Bert-Strasse”. When the house was renovated and the old picture was painted over, residents complained that they could no longer find the street. Because of this, the sketch of the new figures had to appear on the wall again after just one day.

Today Ernie and Bert can be seen as real Werder fans in front of the illuminated Weser Stadium.

The wall next to it is decorated with the World Heritage Town Hall and Roland. The town musicians and the upside down chest of drawers can also be found at the corner of the house.</code></pre>

Ernie und Bert

Der alte Mann und das Meer

Claus Lumma / Mitja VandréBei dieser Auftragsarbeit für ESPABAU ging es darum eine Dauerbewuchs mit Efeu zu erschaffen der das Logo des Eisenbahner Sparvereins darstellt.<pre><code>This commissioned work for ESPABAU was about creating a permanent cover of ivy that represents the logo of the Eisenbahner Sparverein.</code></pre>

Efeu Schriftzug

Im Auftrag der Horner Gartenfreunde e.V. wurde das Vereinsheim überarbeitet und dem alten Bild auf der rechten Wand ein neuer Look verpasst.

"Der Reiher am Entensee" Horner Gartenfreunde

Jan Petzold

Jan Petzold/ Mitja VandréInfamous youth is a group of Ultras supporters of the Werder Bremen football club

Country Manager

Das Stadion (Weserstadion) 

Bei dieser Auftragsarbeit im Bereich des Werdersees sind Hobby und Arbeit miteinander verbunden. Der Dachdecker legt das Bild des angelnden jungen Mannes auf die Hauswand. Eine Mandarinenente beobachtet diesen beim auffädeln eines Wurmes. Im Vordergrund ist eine Gastkarte des lokalen Angelvereins für den Werdersee zu erkennen.<pre><code>In this commissioned work in the Werdersee area, hobby and work are connected. The roofer places the picture of the young man fishing on the wall of the house. A mandarin duck observes him threading a worm. In the foreground you can see a guest card from the local fishing club for Lake Werder.</code></pre>

The fisher and the roofer

Claus Lumma / Aurele B. MechlerMit dieser Auftragsarbeit im Bereich der Hochschule Bremen wurde eine Kombination aus Wissenschaft und diesbezüglicher Symbole umgesetzt. Ein junge Frau untersucht mir einer Lupe ein Eichenblatt. Umgeben von realen Elementen und Phantasieelementen die noch erforscht werden müssen.<pre><code>With this commissioned work in the area of ​​Bremen University of Applied Sciences, a combination of science and related symbols was implemented. A young woman examines an oak leaf using a magnifying glass. Surrounded by real elements and fantasy elements that still need to be explored.</code></pre>

Science and Pictograms

Claus Lumma / Mitja VandréDie Dackel vom Dobben, die Hunde sind zurück auf der Straße. Diese Bild zierte voerher als Cover Up bis zum Umbau die alten Garagen dort im Zuge des Neubaus der Wand wurde es dort angebracht. Zusätzlich befinden sich noch 4 Stromkästen mit Dackelmotiven entlang des Gebäudes.the dogs are back in the streets at dobben station... not dadaism..dackelism or dogdogism.. streetdogs...

 streetdogs

Bei dieser Auftragsarbeit im Bereich der Carl Linde Straße soll der Fokus auf schützenswerte Tierarten wie den Eisvogel gelegt werden. Diesen farbenprächtigen Vogel trifft man auch in echt im Stadtteil Horn Lehe an einigen Gewässern an. <pre><code>In this commissioned work in the Carl Linde Street area, the focus will be on animal species that are worthy of protection, such as the kingfisher. This colorful bird can also be found in real life on some water bodies in the Horn Lehe district.</code></pre>

The kingfishers love 

Claus Lumma / Mitja Vandré Bei dieser Auftragsarbeit im Bereich der Wallanlagen handelt es sich um eine 2. Wallmühle an der der Künstler hinter einem Bauzaun noch am Arbeiten ist. Auf dem Bauzaun ist ein Plakat zur 20 Jahre "Nordseitejam" zu finden u.a. wurden auch Graffitis von befreundeten Sprühern auf dem Zaun aufgebracht. Auch eine Dedikation an den kurz zuvor verstorbenen Künstler OZ (Walter Josef Fischer) aus Hamburg ist dort zu sehen.<pre><code>This commissioned work in the area of ​​the ramparts is a second rampart mill where the artist is still working behind a construction fence. On the construction fence you can find a poster celebrating 20 years of “Nordseitejam” and, among other things, graffiti was applied to the fence by fellow sprayers. A dedication to the recently deceased artist OZ (Walter Josef Fischer) from Hamburg can also be seen there.</code></pre>

Die 2. Mühle am Wall

Claus LummaGesprühtes Mauerwerk mit Efeu im Auftrag des Eisenbahner- Spar und Bauvereins.

Efeu in der Mauerlücke

Die jünste Dachdeckermeisterin Deutschlands

Obervieland Bürgerzentrum und Freizeitheim

Handwerk aus Efeu

Wimmelwelt

Claus Lumma / Mitja Vandré

Im Elektroschaltkasten-Inside the electric box

Claus Lumma / Mitja VandréImk Zuge eines JUS Jugendprojektes wurden einige Wände in der Vahr gestaltet unter anderem diese Heizstation.

Ein Blick ins Heizwerk /Inside the Box 

Claus Lumma / Mitja Vandré/ Aurele B. Mechler 2013Die Autolackiererei und mehr... hat uns im Sommer 2013 damit beauftragt die Aussenfassade umzugestalten. Neben einem Papagei auf der Rückseite des Gebäudes wurde noch dieser Unterwasserkrake mit Sepien erschaffen.

Kraken mit Sepia

Kinder am Strand mit Möwe

Das Kind mit der Pusteblume

Base/ Reask 1997Ruhe in Frieden King KenoEs war wichtig eines seiner letzten verbliebenen Bilder im öffentlichen Raum unter Schutz zu stellen. Dank dem ASV Amt für Straßen und Verkehr und dem Beirat Vahr konnte dieses Werk vor dem Verfall bewahrt werden. Im Nachgang wurde das damals illegale Graffiti legalisiert was eine Restaurierung von Schäden etc. ermöglichte. Ich möchte hier einen Text vom Graffitiarchiv Bremen (Instagram) zitieren.Als KENO, drei Tage vor seinem 16. Geburtstag mit einigen Dosen spontan ein bisschen bei den Polsterhallen rum sprühte hatte er etwas gefunden, was Ihn, was Bremen, nachhaltig beeinflussen sollte. KENO der Name war schon in die Graffitikorone der Bremer Szene eingemeißelt als viele Jugendliche erst anfingen zu malen und sich mit der Szene zu beschäftigen. Die Art wie über Ihn gesprochen wurde war stets erfürchtig und noch heute, 18 Jahre nach seinem Tod, steht dieser Name bei allen Bremern, die Sprühlacke und Buchstaben im Graffitistyle lieben ganz weit oben auf der Liste derer die Kult/Legendenstatus in der Szene genießen.Keno war nicht Bremens erster Sprüher und auch nicht der Erste der Züge bemalte, es gab auch andere die die Szene prägten und Ihre Generation mit. Aber KENO hatte etwas anderes geschafft, er hatte den speziellen Bremenstyle der 1990er nachhaltig geprägt. Nach nur 4,5 Jahren in der Szene war er bereits maßgebend in Sachen Style der Form und Schwunggebung von Buchstaben im Graffitistyle. Und das zu einer Zeit wo „learning bei doing“ angesagt war, Dosen noch in Hamburg gekauft werden mussten und es zumeist nicht einmal Magazine, geschweige denn andere Medien gab in dnen man schauen konnte wie es geht. Zu dieser wilden Zeit also setzte Andreas Buchstabe um Buchstabe in die Welt und baute sich in der Szene und darüber hinaus ein Denkmal. Eines das bis heute steht und nicht abgerissen bzw. verändert werden kann.Er malte und Gründete u.a. die Gruppen The Style Warriors, die Fourone 41 (Kinder der Buslinie 41 BSAG), Graffitiforce Bremen, sowie die Eastside Kings mit Ihm und diesen Crews(Gruppen) war ein Großteil der wichtigsten Bremer Graffitisprüher dieser Zeit vereint. Seine Graffitinamen waren: Salomon, Scez,Onek, Base, More, Akem, Zoe, Sor und ebend KENO. Sein Style hat fast alle Bremer Graffitisprüher nachhaltig beeinflusst.1994 sagte Andreas , dass er neue Wege für Style suche, die er wie viele 29 Jahre später feststellen konnten auch gefunden hat. Das Leben hatte einen anderen Plan für Ihn als den, den er 1994 für sich hatte. Harte Drogen hatte er bereits zu diesem Zeitpunkt hinter sich gelassen und er war zuversichtlich, dachte er doch, es käme „Arbeit,Frau, Kinder, Rente, Tot“. Tatsächlich kam der Tod viel früher als erwartet, das mit den harten Drogen hat leider doch nicht wie erhofft so geklappt.Am 14.01.2005 starb nach 5597 Tagen in der Graffitiszene Andreas“King KENO“ mit 31 Jahren viel zu früh.

Rest in Peace Keno/Base

Janosch und die große ReiseBei dieser Auftragsarbeit für die SWB AG handelt es sich nicht um die berühmte Reise nach Panama nach Janosch sondern um einen kleinen Umweg über Horn Lehe. Dieses Bild ist zur Freude der Kinder des Stadtteils entstanden und beinhaltet einige kleine Details.<pre><code>This commissioned work for SWB AG is not about the famous trip to Panama to Janosch but rather a small detour via Horn Lehe. This picture was created for the joy of the children in the district and contains some small details.</code></pre>

Janosch und die große Reise durch Horn Lehe

Mickey und der Strand 

wildes buntes Efeu

Claus Lumma/ Nicolai Harms (RIP)Auftragsarbeit für den Otherplace und die Herbertstraße. Inzwischen ist der Künstler der das Tor bemalt hat leider verstorben und das Orginaltor der Herbertstraße wurde im Zuge von einer Neubaumaßnahme in das Museum für Hamburger Geschichte verbracht.

Bunte Herbertstraße / Rockbar

Anlässlich des Schoolyard Breaks Events wurde das Wort Break im Funpark verewigt.

Street Art Cities

C-Airbrush

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